Untersuchungen mittels Kernspintomographie (MRT)

Mit einem MRT des Kopfes lassen sich pathologische Veränderungen wie Entzündungen, Narben, Raumforderungen, Gefäßerweiterungen (Aneurysmen) und Engstellen (Stenosen) sowie Blutungen aufspüren. So kann etwa ein akuter Hirninfarkt („Schlaganfall“) schon 20 Minuten nach Beginn der ersten Symptome nachgewiesen werden.

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