Patienten mit Herzschrittmachern und Defibrillatoren können nach neuesten wissenschaftlichen Leitlinien im Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht werden. Wir haben uns auf dieses Verfahren spezialisiert und können es Ihnen in Zusammenarbeit mit einem versierten Kardiologen anbieten.
Bei der Prostata-Untersuchung können Sie bequem liegen. Im Magnetresonanztomographen werden dabei nicht nur die Prostata, sondern auch die umgebenden Strukturen präzise abgebildet.
In der MRT-Diagnostik ist bei einer Prostata-Vorsorgeuntersuchung keine Tastuntersuchung notwendig. Sie können sich liegend im Magnetresonanztomographen untersuchen lassen und erhalten anschließend hochauflösende Bilder.
Neuere Studien empfehlen eine regelmäßige, ergänzende Mamma-MRT bei Hochrisiko-Patientinnen. Die Patientinnen werden in Bauchlage untersucht; die Brüste werden in einer speziellen Lagerungsschale gelagert.
Durch regelmäßige Vorsorge können Sie Brustkrebs-Erkrankungen früh erkennen. Dazu bieten wir Magnetresonanztomographien der weiblichen Brust an.
Mit der MRT-Angiographie lassen sich sämtliche Gefäße des Körpers ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen darstellen. Sie ist grundsätzlich ohne Kontrastmittel möglich.
Viele ernsthafte Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfakt und Aneurysma hängen mit einer gestörten Durchblutung zusammen. Um eine solche zu erkennen, bietet die MRT-Akademie gleich mehrere hochmoderne Vorsorgeuntersuchungen an.
Eine Computertomographie von Knochen und Gelenken wird im Regelfall durchgeführt, um Form und Struktur des Knochens zu beurteilen.
Mit einer MRT-Untersuchung können Knochen und Gelenke millimetergenau abgebildet werden. Sie kann unter anderem auch genaue Auskunft über die Beschaffenheit und Dicke des Knorpels geben.
Die Computertomographie der Wirbelsäule ist die am besten geeignete Methode zur Klassifizierung und Abschätzung des Schweregrades von Wirbelsäulenverletzungen. Darüber hinaus eignet sie sich in gewissem Maße auch zur Beurteilung von Veränderungen des Weichgewebes, wie zum Beispiel zur Diagnose von Bandscheibenvorfällen.
