Dr. Dr. Christian Born MBA

Facharzt für Radiologie
born@mrt-akademie.de

Dr. Borns berufliche Laufbahn ist vielseitig. Der Tätigkeit als Arzt, u.a. an der Charité und bei Vivantes, folgten Jahre als Unternehmensberater und Coach in verschiedenen Branchen und Ländern. In dieser Zeit qualifizierte er sich in Wirtschaft und Psychologie weiter. Dann zog es ihn zurück in die ursprüngliche Arztberufung. Dr. Born deckt ein breites Spektrum ab, doch auf die Bereiche Neurologie, worin er auch promovierte, und Orthopädie setzt er seit jeher seinen Fokus. Seit 2011 betreibt er in der MRT-Akademie seine eigene Praxis – auf sehr persönliche Weise und sein Motto ist dabei, mit etwas Humor:

„Nicht nur Bilder anschauen, sondern Fälle lösen!“


„Meine Arbeitsweise ist komplexe Analytik, gepaart mit Empathie und meiner offenen, direkten Art.“


KLEINE KRIMINALFÄLLE LÖSEN

Radiologische Bilder sind für Dr. Born die Brücke zu seinen Patientinnen und Patienten. Geprägt von seinem stark analytischen sowie empathischen Wesen entwickelte er sein heutiges Praxis-Konzept: Nur wenige Termine am Tag. Mindestens eine Stunde pro Untersuchung. Intensive Gespräche, in denen er, gleich einem Kriminalfall im Tatort am Sonntagabend, auf die Suche nach den Ursachen von Beschwerden und somit Heilungschancen geht. „Man muss sich darauf einlassen können. Das ist auch anstrengend, führt aber zu besonderen Ergebnissen.“



SYMBOLE SPRECHEN LASSEN 

Wer in Dr. Borns Sprechzimmer kommt, kann viel entdecken. Da gibt es dutzende Postkarten von Patientinnen und Patienten: „Ich kann zu jeder eine kleine Geschichte erzählen.“ Es gibt eine Ecke der chronischen Leiden: „Die Geschenke dieser Patienten erinnern mich daran, wie viel Kraft ihre Schicksalswege erfordern und auch ihre medizinische Begleitung.“ Auf der anderen Seite findet sich die Ecke für Wirbelsäulen-Beschwerden: „Bei Rückenschmerzen geht es viel um aktive Selbstheilung und gleichzeitig Finden innerer Gelassenheit – eine echte Herausforderung.“ Und schließlich gibt es auf seinem Schreibtisch einen gewachsenen Bereich weiterer Symbole von Patientinnen und Patienten sowie seiner eigenen Lebensgeschichte.