Mit steigender Lebenserwartung werden immer mehr Menschen mit Hirnleistungsstörungen konfrontiert. Auch hier können wir mit dem Magnetresonanztomographen (MRT) die gefäßbedingte Demenz schon frühzeitig erkennen und eine Therapie einleiten.
Wie wird die Untersuchung durchgeführt?
Die Untersuchung im hochmodernen Magnetresonanztomographen ist völlig schmerzfrei, kommt ohne Röntgenstrahlen aus und dauert ca. 30 Minuten. Bei einigen Untersuchungen muss je nach individuellen Gegebenheiten ein gadoliniumhaltiges Kontrastmittel über die Armvene injiziert werden.