Rücken

MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE
Die MRT ist derzeit das aussagekräftigste Verfahren zur Entdeckung von Wirbelsäulenerkrankungen. Sie ist besonders geeignet, die nicht knöchernen Weichteilstrukturen im Bereich der Wirbelsäule dazustellen: die Bandscheiben zwischen den einzelnen Wirbelkörpern, das Rückenmark und die daraus entspringenden Nervenwurzeln. Daher ist die MRT-Untersuchung beim Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall die erste Wahl.

ABLAUF
Für die Untersuchung befinden Sie sich in Rückenlage. Eine besondere Vorbereitung ist nicht nötig. Mit 15 bis 20 Minuten ist die MRT der Wirbelsäule eine der kürzeren Untersuchungen im Kernspintomographen. Bei einzelnen Fragestellungen kann es erforderlich sein, vor der Untersuchung ein gadoliniumhaltiges Kontrastmittel über eine Armvene zu injizieren.


COMPUTERTOMOGRAPHIE
Bei der Untersuchung im CT steht die Beurteilung von Form und Strukturen der Knochen im Vordergrund, da diese durch ihren Kalkgehalt sehr röntgendicht sind und sich kontrastreich von den umliegenden Weichteilstrukturen absetzen. Die CT-Untersuchung ist daher besonders nach Unfällen und bei dem Verdacht auf Knochenbrüche die Methode der Wahl. Sie kommt in der Regel ohne die Gabe von Kontrastmitteln aus.


Unsere Leistungen

Wir bieten Ihnen eine große Bandbreite radiologischer Leistungen, die wir über eine Privatversicherung oder, im Falle eines Berufsunfalls, über die Berufsgenossenschaft abrechnen können. Selbstverständlich können Sie auch auf Selbstzahlerbasis zu uns kommen. Erfahren Sie mehr über die einzelnen Untersuchungen, indem Sie auf den jeweiligen Körperbereich klicken.